Mit all dem Wissen, das wir uns in den Beiträgen zum Raspberry Pi Pico bis jetzt angeeignet haben, gestalten wir diesmal ein kleines Geschicklichkeitsspiel: „Fang das Licht“.
Dieser Beitrag dient zur Wiederholung von all den behandelten Themen in der Beitragsreihe über den Raspberry Pi Pico und natürlich als kleine Inspiration, was man mit dem kleinen Mikrocontroller so alles anstellen kann, selbst ohne weit in die Tiefe gegangen zu sein.
Natürlich geht es hier noch nicht um asynchrone- , oder objektorientierte Programmierung und Eventhandling, aber mit ein wenig Kreativität lassen sich trotzdem schon ein paar Sachen realisieren.
Anbei noch einmal die Liste der verwendeten Komponenten:
- Raspberry Pi Pico W
- BreadBoard
- 3 LEDs (Rot, Gelb und Grün)
- 3 Widerstände (ca 160 Ohm sollten reichen)
- 3 Taster (am besten mit Kappen)
- Jumper-Wire
- einen Draht um flache Drahtbrücken zu bauen
Und hier ist die Skizze der Schaltung:
Grundsätzlich sind hier der Beitrag über das Einlesen an den Pins des Pico und
der Beitrag zum Anschließen von LEDs interessant.
Den dazugehörigen Code findest du natürlich wie immer auf meiner
GitHub Seite: fang_das_licht.py
wo ich die Datei noch einmal bestmöglich kommentiert habe.
Außerdem gehe ich im Beitragsvideo den Code noch einmal genau durch.
Eine Stelle möchte ich hier aber noch einmal aufgreifen.
global wartezeitIch sage im Video zwar, dass die globale Variable wartezeit (als Beispiel genommen) mit global gekennzeichnet werden muss, um sie nicht nur zu lesen, sonder auch verändern zu können. Das stimmt auch, aber ich vergesse zu erwähnen, dass das natürlich innerhalb von Funktionen gilt. Würde man global nicht davor stellen, würde man nur eine lokale Variable innerhalb der Funktion erzeugen, die aber nichts mit der global definierten Variable wartezeit zu tun hat.
So, dann bleibt mir hier nur noch zu schreiben:
habt viel Spaß beim Nachbasteln und Experimentieren mit dem Code. 🙂
Honor Technology